Nächstes Ziel: Abwechslung
Seit Oktober 2022 arbeitet Lena zu 50% in der „Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung“ (SAPV) und zu 50% in der ambulanten Pflege der Sozialstation. Das Arbeitsmodell gefällt ihr sehr gut, denn es ist flexibel und abwechslungsreich. In der SAPV übernimmt sie neben administrativen und koordinierenden Aufgaben im Büro die Hausbesuche bei den Patient_innen und kümmert sich um die Hilfe- und Versorgungsplanung. In der ambulanten Pflege versorgt sie Patient_innen zu Hause und baut dabei eine enge Bindung zu ihnen auf. Diese Mischung macht ihr sehr viel Spaß.
Nächstes Ziel: Freiräume
Besonders mag Lena die vielen Freiheiten, die ihr die Arbeit bei der Caritas bietet. Sie genießt es, mit dem Auto von Haus zu Haus durch die schöne Eifel zu fahren, dabei Musik zu hören und Zeit für sich zu haben. Dadurch hat sie sehr viel mehr Ruhe im Job und freut sich, wenn sie von ihren Patient_innen und Angehörigen mit einem Lächeln begrüßt wird. Denn diese profitieren natürlich auch davon, dass sich „ihre“ Pflegeexpertin zufrieden um sie kümmern kann. Win-win für alle!
Nächstes Ziel: Selbstbestimmung
Eine weitere große Freiheit in Lenas Job: Sie kann selbstbestimmt arbeiten. Denn wir haben ein großes Vertrauen in die Fähigkeiten unserer top-ausgebildeten Pflegefachkräfte. Lena weiß es sehr zu schätzen, dass sie ihre Patient_innen eigenverantwortlich betreuen kann, ohne dass ihr ständig jemand „auf die Finger guckt“. Ob Planung der Pflege, Verordnung von Leistungen oder Organisation von Rezepten – hier ist ihr Einsatz gefragt. Das schenkt Selbstvertrauen und gibt ihrer Arbeit den Stellenwert, den sie verdient.
Nächstes Ziel: Unterstützung
Eigenverantwortung in der ambulanten Pflege heißt aber nicht, dass jeder auf sich allein gestellt ist. Im Gegenteil! Lena ist gründlich eingearbeitet worden und hat bei ihrer Arbeit ein starkes Team im Rücken, das sie jederzeit anrufen kann. Sollte etwas sein, stehen die Kolleg_innen sofort bereit. Oft sind sie auch gemeinsam unterwegs, haben Teambesprechungen oder gehen zusammen auf Veranstaltungen. Bei der Caritas ist uns der zwischenmenschliche Kontakt sehr wichtig, weshalb wir gerne gemeinsame Feste organisieren.
Nächstes Ziel: Wertschätzung
Zwischenmenschlichkeit bedeutet für uns auch, dass wir viel Wert auf einen respektvollen Umgang legen. Bei uns gibt es kein „die da oben“ und „die da unten“, sondern immer ein „Gemeinsam“. Lena gefällt es besonders, dass sie sich mit allen privat austauschen kann und dass auch spontane Wünsche berücksichtigt werden. Wenn sie mal unvorhergesehen einen freien Tag braucht oder den Dienst wechseln möchte, wird das im Team fast immer möglich gemacht. Wir schätzen einander und können uns aufeinander verlassen.
Nächstes Ziel: Guter Verdienst & Benefits
Wer Gutes tut, sollte auch Gutes zurückbekommen. Deshalb liegt das Gehalt unserer Pflegefachkräfte über dem Branchendurchschnitt. Hinzu kommen zahlreiche Extraleistungen für alle unsere Mitarbeitenden – von umfassenden Weiterbildungsangeboten über tarifliche Mehrurlaubstage bis hin zu einem hochmodernen Dienst-E-Bike. Erfahren Sie mehr über unsere 35 Benefits!
Ihr nächstes Ziel ist ein Job, den Sie so steuern können, wie Sie es sich wünschen? Freie Fahrt für Ihre Zukunftspläne: Werden Sie Pflegefachkraft in Bitburg, Prüm, Daun, Gerolstein und Umgebung!
Die Arbeit als Pflegekraft, Altenpfleger oder Pflegehelfer bei der Caritas Westeifel bietet Ihnen viele Freiheiten und Vorteile. Wir freuen uns jederzeit über neue Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, die unser Team an unseren Standorten in der Vulkaneifel und im Eifelkreis Bitburg-Prüm bereichern. Sie sind gerne mit dem Auto unterwegs und haben Lust auf selbstbestimmtes Arbeiten? Nächstes Ziel: Ihre Bewerbung!