Hier kann ich zeigen, was ich weiß.
Stell dir vor, du kannst deinen Beruf als Pflegefachkraft so ausüben, wie du es dir immer gewünscht hast: mit Wertschätzung für dein Fachwissen, Flexibilität in deiner Arbeitsgestaltung und Entfaltungsmöglichkeiten für dich und deine Ideen. Genau das erwartet dich bei der Caritas Westeifel! Erfahre von unserer geschätzten Kollegin Birgit Dichter, wie sie sich von der Pflegefachfrau zur Praxisanleiterin und Ausbildungsbeauftragten weiterentwickelt hat und was sie an diesen Tätigkeiten besonders schätzt. Was könnte spannender sein als eine Erfolgsgeschichte aus erster Hand?
Wie alles begann: Teilzeit in der ambulanten Pflege
Ich bin 2008 zur Caritas Westeifel gekommen, vorher habe ich als Krankenschwester im Krankenhaus gearbeitet. Doch mit der Geburt meines Kindes wollte ich Beruf und Familie besser unter einen Hut bekommen. Eine Nachbarin, die bei der Caritas angestellt war, hat mir von den flexiblen Möglichkeiten erzählt. Ich wusste sofort: Das ist der richtige Weg für mich. Also habe ich als Teilzeitkraft in der ambulanten Pflege angefangen und konnte so meine Leidenschaft für den Beruf mit meinem Familienleben vereinbaren. Das Besondere: Mir wurde von Anfang an viel Wertschätzung entgegengebracht.
„Bei der Caritas wird meine Erfahrung nicht nur gebraucht, sondern auch geschätzt. Hier kann ich mein Fachwissen als Praxisanleiterin entfalten und weitergeben.“
Birgit Dichter, Pflegefachfrau

Wie es weiterging: Weg zur Ausbildungsbeauftragten
Im Laufe der Jahre habe ich die vielen Chancen bei der Caritas genutzt, um mich weiterzuentwickeln. Es begann 2018 mit einer Weiterbildung zur Praxisanleiterin, 2020 folgte eine Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft und vor Kurzem habe ich berufsbegleitend mein Studium in Pflegepädagogik abgeschlossen. Juhu, Bachelorabschluss in der Tasche! Und weil es zeitlich möglich ist, starte ich im Oktober mein Masterstudium in Berufspädagogik für Pflegeberufe. Mein persönliches Highlight: Seit dem 1. Juli bin ich Ausbildungsbeauftragte bei der Caritas Westeifel. Das bedeutet, ich organisiere Workshops für Azubis, arbeite mit Pflegeschulen zusammen, bin auf Jobmessen unterwegs und sorge dafür, dass unsere Praxisanleiter_innen immer bestens informiert sind.
Was mir besonders gefällt: persönliche Highlights
Was ich an meiner jetzigen Position besonders liebe? Ganz klar: die Möglichkeit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Es ist einfach großartig, Azubis nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern ihnen direkt zu zeigen, wie sie es im Pflegealltag anwenden können. Und falls du dich fragst, wie mein Arbeitsalltag aussieht: Kein Tag ist wie der andere. Mal plane ich Workshops, dann bereite ich Azubi-Tage vor oder organisiere Jobbörsen. Es ist abwechslungsreich, spannend und vor allem sehr erfüllend! Dabei fühle ich mich nie allein: Die Caritas schätzt und unterstützt meine Ambitionen auf ganzer Linie.
Warum ich hier richtig bin: Wertschätzung & Benefits
Was die Caritas für mich besonders macht, ist das Arbeitsklima. Schon in der ambulanten Pflege hatte ich ein tolles Team um mich, und auch jetzt in meiner neuen Rolle fühle ich mich rundum unterstützt. Wir arbeiten Hand in Hand, tauschen Ideen aus und haben stets ein offenes Ohr füreinander. Darüber hinaus bekommen wir eine wirklich faire Bezahlung und sehr viele Benefits. Die Caritas ist für mich nicht nur ein Arbeitgeber, sondern eine Gemeinschaft, in der ich mich zu Hause fühle. Deshalb bin ich bereits seit über 16 Jahren hier … und bleibe.
Wertschätzung für dein Fachwissen? Komm zur Caritas!
Du bist Praxisanleiter_in, Wundexpert_in, Palliativ-Care-Fachkraft oder möchtest dich dahingehend weiterbilden? Wir suchen ständig nach qualifizierten Pflegefachkräften an unseren Standorten in der Vulkaneifel oder im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Wenn du auf der Suche nach einem Arbeitgeber bist, der dich fördert, unterstützt und dir die Möglichkeit gibt, deine Ideen und Fähigkeiten auszuleben – komm zu uns! Wir freuen uns auf deine Bewerbung!